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Es hat einige Jahre gedauert, bis ich mich für die pikant würzige Beilage restlos begeistern konnte. Ein himmlisches, selbstgemachtes Feigen-Chutney eines Bekannten brachte dann aber mit einem Biss die kulinarische Chutney-Wende.
Und so wurde die eingedickte, süss-saure Fruchtmasse voller intensiven Aromen zu meiner Lieblingsbeilage zu Käse- oder Fleischplatten, Grilladen, Crackers oder Chips.
Das pikante Birnen-Chutney ist mein Favorit für die kalten Wintertage. Am liebsten geniesse ich es zu Raclette und Gschwellti.
Achte darauf, dass du dafür nur reife, saftige Birnen verwendest - es lohnt sich. Um den Süssegrad in Balance zu halten, kannst du bei sehr aromatischen Birnen den Zuckergehalt problemlos etwas reduzieren.
Das Chutney sollte nur bei geringer Hitze langsam eingeköchelt werden, dabei mehrmals umrühren - und dann subito in die vorbereiteten Gläser abfüllen (siehe Tipps).
Chutneys lassen sich ungeöffnet bis 1 Jahr aufbewahren - rein theoretisch. Ich finde, sie schmecken frisch am besten. Lieber eine kleine Portion zubereiten, diese geniessen und dann bald eine neue Variante ausprobieren.
Liebe Grüsse und viel Spass in der Einmachküche!
1 kg | reife Birnen, in kleinen Stücken |
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50 g | getrocknete Cranberries, fein gehackt |
50 g | Baumnüsse, fein gehackt, geröstet |
2 cm | Ingwer, fein gerieben |
1 | kleine Zwiebel, fein gehackt |
150 g | Zucker |
1 1/2 dl | Apfelessig |
1 Msp. | Safranpulver |
1 TL | getrocknete Chiliflocken |
3/4 TL | Salz |